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Generali Ladies Linz

9. Okt. 2015 07:13 | Kategorie: Tennis

Finale  Generali Ladies 2015

Beginn 14:00 Sonntag 18.10.15 - TIPS ARENA Linz

Anna Lena FRIEDSAM (GER) - ANASTASIA PAVLYUCHENKOVA (RUS)

Pavlyuchenkova die Jubiläums-Siegerin in Linz

Die Siegerin des Jubiläumsturniers kommt aus Russland: Anastasia Pavlyuchenkova gewann am Sonntagnachmittag das Finale des 25. WTA-Turniers „Generali Ladies Linz“ nach einer Spielzeit von 1:23 Stunden mit 6:4, 6:3 gegen die Deutsche Anna-Lena Friedsam.

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Für die 24-jährige Siegerin war es der achte Titel in einem WTA-Turnier, sie kassierte ein Preisgeld von 43.000 Dollar und 280 Punkte für die Weltrangliste, die Finalistin erhält 21.400 Dollar und 200 Punkte. Pavlyuchenkova sorgte überiegns für den vierten Triumph einer russischen Spielerin in Linz nach Natalia Medwedewa (1992), Nadia Petrova (2005) und Maria Sharapowa (2006).

 

Die Russin, die als einzige gesetzte Spielerin (Nr. 7) das Halbfinale erreicht hatte, trat in diesem Match mit einem dick bandagierten rechten Oberschenkel an. Nach der Finalniederlage in Washington stand die 24-Jährige heuer zum zweiten Mal in einem Endspiel und freute sich natürlich, dass sie sich gegen die Deutsche durchsetzen konnte. Zur Erinnerung: 2006 gewann Anastasia Pavluychenkova bei den US Open den Juniorinnentitel mit einem Finalerfolg über die Österreicherin Tamira Paszek.

 

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Im Vorjahr im Halbfinale, heuer im Finale - zum ersten Mal in einem WTA-Turnier! Anna-Lena Friedsam war ziemlich nervös, als sie am Sonntag den Center Court betrat. Und sie konnte diese nervliche Anspannung nie ganz ablegen. Die Herzen des Publikums hatte sie aber schon zuvor gewonnen – dank ihrer offenen, freundlichen Art. „In Linz ist das Publikum so lieb zu mir, ich fühle mich hier total wohl. Und vielen Dank an Sandra Reichel, die bei diesem Turnier einen ganz tollen Job macht“, meinte die deutsche Finalistin, ehe sie ihrer Bezwingerin Rosen streute: „Anastasia, Du hast verdient gewonnen, ich gratuliere Dir“, sagte Friedsam. Und die Russin konterte: „Ja, Du auch, Du warst eine starke Gegnerin.“

 

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Quelle: Generalis Ladies 

Fotos: Sportmediapics


Larsson und Friedsam kämpfen um den Einzug in das Finale

Linz ist ein guter Boden für Anna-Lena Friedsam. Die Deutsche hat sich am Freitag beim 25. WTA-Turnier „Generali Ladies Linz“ als erste Spielerin für das Halbfinale qualifiziert.

Magdalena RYBARIKOVA (SVK) vs Anna-Lena FRIEDSAM (GER) 3:6 /

Die 21-Jährige besiegte die Russin Margarita Gasparyan

Margarita GASPARYAN (RUS) vs Camila GIORGI (ITA) [6]

mit 6:3, 6:4 und meinte nachher: „Ich bin richtig gut gelaunt hier, der langsame Belag kommt meinem Spiel entgegen, die Atmosphäre in der Halle mit den Lichteffekten ist toll. Und die Menschen sind alle sehr nett. Kaum ein Turnier ist so schön organisiert wie jenes in Linz.“ Dieses Kompliment hörten Turnierdirektorin Sandra Reichel und Turnierbotschafterin Barbara Schett gerne. Und welche Gegnerin wünschte sich die Deutsche, die im Vorjahr als Qualifikantin das Halbfinale erreicht und gegen die spätere Turniersiegerin Karolina Pliskova verloren hatte, im Semifinale am Samstag (ab 14 Uhr? „Ist mir egal, beide, Johanna Larsson wie Madison Brengle, spielen gut von der Grundlinie.“

Um 17.40 Uhr kannte Anna-Lena Friedsam den Namen jener Spielerin, mit der sie um den Einzug ins Finale kämpft. Johanna Larsson!

Johanna LARRSON (SWE) vs Andrea PETKOVIC (GER) 3:6/6:3/6:4

Die Schwedin, die in Runde eins die Deutsche Andrea Petkovic besiegt hatte, setzte sich gegen die 25-jährige US-Amerikanerin Madison Brengle mit 7:5, 7:6 durch.

Larsson, die heuer in Bastad einen Turniersieg gefeiert und in Miami die dritte Runde erreicht hat, verwandelte ihren zweiten Matchball!

 Quelle: Ladies Generali

 

Wozniacki gewann den Tennis Krimi

 

Das war nichts für schwache Nerven: Caroline Wozniacki ist am Mittwochvormittag in ihrem Erstrundenspiel beim „25. Generali Ladies Linz“ ihrer Favoritenrolle gerecht geworden und hat den Tennis-Krimi gegen Mirjana Lucic-Baroni in drei Sätzen mit 3:6, 7:6 (7/3), 6:4 gewonnen.

Die als Nummer zwei gesetzte 25-jährige Dänin musste gegen die um acht Jahre ältere Kroatin gehörig zittern,

Mirjana LUCIC-BARONI (CRO) vs Caroline WOZNIACKI (DEN) [2]

um nicht ebenso vorzeitig zu scheitern wie zuvor am Dienstag die topgesetzte Lucie Safarova (Nr. 7 der Welt), die Deutsche Andrea Petkovic (Nummer 20 der Welt/Dreisatz-Niederlage gegen die Schwedin Johanna Larsson) sowie am Mittwoch die Italienerin Roberta Vinci!

 

Lucie SAFEROVA
Johanna LARRSON (SWE) vs Andrea PETKOVIC (GER) 3:6/6:3/6:4

 

„Veni, vidi, vici“, hätte Roberta Vinci sagen können, wenn ihr beim Jubiläumsturnier der große Triumph gelungen wäre. Die 32-jährige Italienerin kam zwar, sah eine wunderschöne, neu gestylte TipsArena in Linz, aber gewonnen hat sie nicht einmal ihr Erstrundenmatch.

[Q] Aleksandra KRUNIC (SRB) vs Roberta VINCI (ITA) [3]

Und bereits zum dritten Mal in diesem Jahr ist die diesjährige US-Open-Finalistin an ihrer Angstgegnerin gescheitert – an der Serbin Aleksandra Krunic. Die um zehn Jahre jüngere Qualifikantin, Nummer 99 der Welt, setzte sich im ersten Match des Tages auf dem Centre Court gegen die Nummer 17 im WTA-Ranking mit 6:1, 6:7, 6:1 durch.

[Q] Aleksandra KRUNIC (SRB) vs Roberta VINCI (ITA) [3]

 

Auch die Finalistin aus dem Vorjahr Camila GIORGI musste eine Niederlage gegen die 19 jährige Russin Margarita GASPARYAN  hinnehmen.

Margarita GASPARYAN (RUS) vs Camila GIORGI (ITA) [6]
Margarita GASPARYAN (RUS) vs Camila GIORGI (ITA) [6]

Turnierdirektorin Sandra Reichel sah den Zittersieg von Wozniacki und die Niederlage von Vinci auch als Bestätigung dafür, wie hoch das Niveau im Damentennis im Allgemeinen geworden ist. Sowohl Aleksandra Krunic als auch Mirjana Lucic-Baroni präsentierten sich in Top-Form und boten den Fans in der dicht gefüllten TipsArena hervorragendes Tennis!

 

Das Jubiläumsturnier ist auch an den kommenden Tagen in ORF Sport + zu sehen: Donnerstag 14 Uhr bis 20:15, Freitag 14 Uhr bis 20:15, Samstag 14 Uhr bis 18, Sonntag 13.30 bis 16.00 Uhr

Quelle : Generali Linz

Fotos: sportmediapics.com

 

„Die Qualifikation ist ein Hammer“

 

Patricia Mayr-Achleitner hat am Freitag bei ihrer Ankunft in der Linzer TipsArena nicht schlecht gestaunt, als sie einen Blick auf die Qualifikations-Auslosung geworfen hat. Nicht weniger als sieben Top-100-Spielerinnen (gar 12 aus den Top 120) kämpfen beim Jubiläums-Turnier um den Einzug in den Hauptbewerb. „So viele starke Spielerinnen, diese Quali ist echt ein Hammer“, sagte die Tirolerin, die am späten Samstagabend gegen die 22-jährige Französin Amandine Hesse spielen musste. Gut möglich, dass sich die 28-Jährige, wie in Bad Gastein bereits angekündigt, nach dem „Generali Ladies Linz“ aus dem Profitennis zurück zieht.

Melanie KLAFFNER (AUT) vs Klara KOUKALOVA (CZE) 5:7 4:6

Eine vielversprechende Talentprobe legte am Samstagnachmittag Mira Antonitsch ab.

Mira ANTONITSCH (AUT) vs Kiki BERTENS (NED) 6:2 / 3:6 / 3:6

Die 16-jährige Tochter von Ex-Daviscupper Alex Antonitsch, Mitglied im „Generali Young Ladies Team“, gewann in der 1. Qualifikationsrunde gegen die 23-jährige Belgierin Kiki Bertens den ersten Satz nach toller Leistung mit 6:2, die Sätze zwei und drei gewann die routiniertere Belgierin dann jeweils mit 6:3.

Mira ANTONITSCH (AUT) vs Kiki BERTENS (NED) 6:2 / 3:6 / 3:6

Immerhin hatte Bertens, Nummer 94 der Welt, heuer bei den US Open einen Satzball gegen Serena Williams! Duplizität der Fälle: Im Vorjahr hat Kiki Bertens in der 1. Qualifikationsrunde auch gegen eine ÖTV-Spielerin gewonnen – gegen Tamira Paszek, die damals ebenfalls, wie Antonitsch, den ersten Satz gewonnen und die nächsten beiden verloren hatte.

 

Auch am Vormittag gab es heute keinen ÖTV-Erfolg. Die oberösterreichische Lokalmatadorin Melanie Klaffner unterlag der Tschechin Klara Koukalova mit 5:7, 4:6.

Melanie KLAFFNER (AUT) vs Klara KOUKALOVA (CZE) 5:7 4:6
Melanie KLAFFNER (AUT) vs Klara KOUKALOVA (CZE) 5:7 4:6

 Wie stark die Qualifikation besetzt ist, besser als so manches Hauptfeld eines Turniers, beweist auch die Tatsache, dass mit der Belgierin Yanina Wickmayer die Linz-Siegerin des Jahres 2009 um den Einzug in den Hauptbewerb fightet!

Paula Kania ( Pol )  eine Runde weiter - und trifft am Sonntag auf Kiki Bertens ( Ned )

Paula KANIA (POL)

 

 Quelle:  Generali Ladies Linz  - Hans Adrowitzer

 

Safarova will Linz im Sturm erobern - Vorjahres Finalistin Camila GIORGI auch wieder am Start !

Generali Ladies 2014 - 2tes Viertelfinale Camila GIORGI (ITA) - Marina ERAKOVIC (NZL)

 

„Zum 25-Jahr-Jubiläum wollen wir unseren treuen Partnern, Sponsoren und Tennisfans ein Turnier der Superlative bieten“, haben die „MatchMakers“ - Sandra und Peter Michael Reichel - nach dem 24. „Generali Ladies Linz“ im Oktober 2014 verkündet. Und keiner, der die Reichels kennt, hat jemals daran gezweifelt, dass sie ihr Versprechen nicht wahr machen würden. Seit gestern, Mittwoch, sind die Linzer Tennis-Festspiele um eine weitere Attraktion reicher!

Fast rund um die Uhr hatte Turnierdirektorin Sandra Reichel in den vergangenen Tagen das Handy am Ohr und die Finger am Laptop, um nach Caroline Wozniacki, Roberta Vinci, Madison Keys, Sara Errani und Co. noch eine Weltklassespielerin für das silberne Jubiläumsfest zu verpflichten. Eine Spielerin, die derzeit ihr Karriere-Highlight erlebt – mit Platz sechs im aktuellen WTA-Ranking: Lucie Safarova!

 

Wie gesagt, unverhofft kommt manches Mal: Mit Lucie Safarova hat das 25. WTA-Turnier „Generali Ladies Linz“ im allerletzten Augenblick noch einen Jubiläumsgast von Weltklasseformat gewonnen! Ein paar Eckdaten aus Safarovas Leben: Die 28-jährige Tschechin, geboren am 4. Februar 1987 in Brünn, begann im zarten Alter von drei Jahren mit dem Tennisspielen. Sie gehört zu den wenigen Linkshänderinnen der WTA-Tour, auf der sie bislang sechs Einzeltitel gewann.

Lucie Safarova ist eine vielseitig begabte Frau. Sie spricht Tschechisch, Deutsch und Englisch, Lucie liebt Komödien, ihre Lieblingsschauspielerin ist Angelina Jolie. Zu ihren sportlichen Leidenschaften zählen noch Basketball, Schwimmen und Tischtennis.

Höhepunkte ihrer Karriere: 2005 feierte sie im Endspiel von Estoril ihren Premierensieg auf der WTA-Tour gegen die Chinesin Li Na in zwei Sätzen. 2007 in Melbourne erreichte sie erstmals in ihrer Karriere das Achtelfinale eines Grand-Slam-Turniers. Im April 2012 gelang ihr der erste WTA-Turniersieg im Doppel, als sie in Charleston an der Seite von Anastasia Pavlyuchenkova das Duo Medina Garrigues/Shvedova besiegte.

Quelle: www.generali-ladies.at

Foto: www.foto-binder.com

Bergrennen St.Agatha 26.-27.Sept.2015

23. Sep. 2015 14:22 | Kategorie: Motorsport

 Internationales Auto-Bergrennen von Esthofen nach St. Agatha:

 


- FIA International Hill Climb Cup 2015
- Österreichische Automobil Berg Staatsmeisterschaft 2015
- Österreichische Berg Staatsmeisterschaft für Hist. Automobile 2015
- FIA Zentraleurpa Zonen Meisterschaft 2015
- KW Gruppe H Berg-Cup 2015

191 Fahrer aus 14 Nationen konnten sich für die beiden Rennläufe qualifizieren. Darunter auch 8 Damen.

Das Bergrennen von Esthofen nach St. Agatha zählt auch zum internationalen Hill Climb Cup der FIA.
St. Agatha ist das letzte von 12 Rennen in diesem Bewerb für diese Jahr und für einige Fahrer geht es noch um Punkte und Plätze. Dies ist wohl sehr ausschlaggebend für das große Interesse hier zu starten.

Für die Zuseher lohnt es sich allemal. Sehen sie hier Kaliber wie die Audi S1 mit rund 800 PS, Formel 3000, Allradmonster wie Lancia Delta Integrale, Ford Cosworth, Mitsubishi EVO.
Historische Fahrzeuge vom kleinen Puch 500 bis hin zu den schnellen Autos des deutschen KW Berg Cup.

Im Gegensatz zu den gestrigen beiden Trainings, wo alles fast perfekt lief, hunzte es heute Morgen im 3. Training gewaltig.
2 Unterbrechungen nach technischem Defekt und Ölspur, 5 Unterbrechungen nach Ausflügen in die Botanik mit Blechschäden verzögerten das Training, sodass der 1. Rennlauf um einige Minuten später gestartet wurde.

1. Rennlauf

Die Sonne kam durch, es wurde warm und der im letzten Jahr aufgestellte Streckenrekord von Eric Berguerand mit 01:05.469 wurde fast geschlagen. Kaum Unterbrechungen.

Sebastien Petit aus Frankreich fuhr 01:05.500, gefolgt von Dusan Neveril CZ 01:08.334 und
Uwe Lang aus D mit 01:09.849.

 

Kerstin Taus fuhr 01:34.127 (Subaru Impreza), Stefanie Klapfenböck 01:37.003 (BMW 325i), Silvia Ebenhöh 01:40.223 (VW Polo), Johanna Amann 01:44.004 (Renault Clio RSIII) und Beate Steiner 01:46.563 (Seat Ibiza GTI)

 

2. Rennlauf

Kaum Rennunterbrechungen, Tausendstel Krimi bei den Tourenwagen zwischen Norbert Brenner und Erich Edlinger und neuer Streckenrekord von Sebastien Petit welcher als letzter Starter diesen Rekord in den Asphalt brannte.

Hier die GESAMTSIEGER nach beiden Rennläufen:

1 PETIT Sebastien derselbe F 01:05.500 01:04.632 02:10.132
2 NEVERIL Dusan Speed Master Racing Team CZ 01:08.334 01:08.881 02:17.215
3 JANIK Vaclav Nutrend Czech National Team CZ 01:10.042 01:09.358 02:19.400

17 WALDY Hermann (Fahrer des MSC Rottenegg) A(K) 01:16.464 01:17.034 02:33.498

 

Bei den Tourenwagen:

1 BRENNER Norbert derselbe D 01:13.275 01:14.631 02:27.906
2 EDLINGER Erich derselbe A(St) 01:14.129 01:13.828 02:27.957
3 PREGARTNER Herbert derselbe A(St) 01:16.618 01:16.220 02:32.838

Rund 12.000 Zuschauer verfolgten die beiden Rennläufe.

Der MSC Rottenegg bedankt sich bei allen Zusehern für hervorragende Disziplin an der Rennstrecke.

 

SUPERMOTO WM - MELK

19. Sep. 2015 21:18 | Kategorie: Motorsport

Lukas HÖLLBACHER wins both RACES in S1 GP - Thomas CHAREYRE -    4th Time World Champion 

 

Lukas Höllbacher gewinnt den ersten WM S1 GP Lauf in Melk
 

 

Melk (Austria) 20 September 2015 – The crowning of Thomas Chareyre for the fourth time as World Champion marked a successful return to Austria for the final Grand Prix of the 2015 FIM Supermoto World Championship but while the Frenchman celebrated his success, the Austrian fans found a new hero of their own as Lukas Hoellbacher roared to a double moto victory for the first time this season.

In S2 European Championship, with the Title already won by Marc Reiner Schmidt, Fabrizio Bartolini did enough to hold down second after a nailbiting end to the S2 season.

S1GP Chasing a fourth World Title TM Racing Thomas Chareyre took the holeshot in race one with KTM Rudolph Bauer and HUSQVARNA Lukas Hollbacher tucked in neatly behind. Chareyr’s closest rival HONDA L30 Racing Ivan Lazzarini was just inside the top ten in seventh.
Chareyre led for the first three laps but by lap four had been caught and passed by the highly motivated Hollbacher, riding in front of his home fans.
With Chareyre in a comfortable second position, it was up to Lazzarini to make his move and the Italian put on a brave charge to third before the halfway mark, but was unable to do anything about Chareyre, who came home second behind Hollbacher. The Title would have to be decided in the final race of the season.

S1GP Race 1 Top Ten: 1. HOLLBACHER Lukas (AUT, Husqvarna) 14 laps in 19:30.042; 2. CHAREYRE Thomas (FRA, TM) +04.583; 3. LAZZARINI Ivan (ITA, Honda) +09.178; 4. MAIER Hannes (AUT, KTM) +14.558; 5. MONTICELLI Teo (ITA, Honda) +16.166; 6. BURBANO David (COL, Suzuki) +24.731; 7. VERMEULEN Devon (NED, Honda) +25.916; 8. RAVAGLIA Christian (ITA, Honda) +26.348; 9. VERDEROSA Massimiliano (ITA, Honda) +28.978; 10. BAUER Rudolf (AUT, KTM) +42.838.

S1GP Race 2

After giving the home fans something to cheer about with his victory in race one Lukas Hollbacher was ready to do it again in race two. When he crossed the line at the end of the first lap though the Austrian was down in fourth behind Thomas Chareyre, Rudolf Bauer and Hannes Maier – three Austrians in the top four though was good enough for the home crowd. Ivan Lazzarini meanwhile was buried in seventh and his hopes of that elusive first World Title was slipping further away. After three laps the race looked to have settled down, Chareyre holding off the three Austrians with Pavel Kejmar fifth, Teo Monticelli sixth and Lazzarini, making no progress still in seventh.


Bauer dropped from second to fifth promoting Maier to second and Hollbacher to third but despite that slip Chareyre was still under pressure from Maier.

But you sensed that the Frenchman was doing just enough to maintain his advantage, careful not to make any mistakes. He also looked like a man who wanted to take the title with a win.
However, that all changed on Lap nine when TC4 slipped back to fifth leaving Hollbacher as the new race leader ahead of Hannes Maier; an Austrian one-two with Kejmar third.

Three laps later it was all over, Hollbacher crossed the line to secure his first double victory of the season, extra special as it was at home, but it was somewhat overshadowed by Thomas Chareyre’s fifth place being good enough to secure the S1GP World Championship.

S1GP Race 2 Top Ten: 1. HOLLBACHER Lukas (AUT, Husqvarna) 12 laps in 16:53.324; 2. KEJMAR Pavel (CZE, Husqvarna) +00.803; 3. MAIER Hannes (AUT, KTM) +02.935; 4. BAUER Rudolf (AUT, KTM) +03.592; 5. CHAREYRE Thomas (FRA, TM) +05.095; 6. MONTICELLI Teo (ITA, Honda) +05.499; 7. LAZZARINI Ivan (ITA, Honda) +06.733; 8. VERMEULEN Devon (NED, Honda) +09.373; 9. SITNIANSKY Milan (CZE, Honda) +28.146; 10. BURBANO David (COL, Suzuki) +32.682.

Point standings pending on the outcome of the C-fuel test results of riders Kingelin and Vermeulen

S1GP Overall Top Ten: 1. HOLLBACHER Lukas (AUT, Husqvarna) Pts. 50 (25+25); 2. MAIER Hannes (AUT, KTM) Pts. 38 (18+20); 3. CHAREYRE Thomas (FRA, TM) Pts. 38 (22+16); 4. LAZZARINI Ivan (ITA, Honda) Pts. 34 (20+14); 5. MONTICELLI Teo (ITA, Honda) Pts. 31 (16+15); 6. BAUER Rudolf (AUT, KTM) Pts. 29 (11+18); 7. VERMEULEN Devon (NED, Honda) Pts. 27 (14+13); 8. KEJMAR Pavel (CZE, Husqvarna) Pts. 26 (4+22); 9. BURBANO David (COL, Suzuki) Pts. 26 (15+11); 10. SITNIANSKY Milan (CZE, Honda) Pts. 22

S1GP Championship Top Ten: 1. CHAREYRE Thomas (FRA-TM) points 291; 2. LAZZARINI Ivan (ITA-Honda) p. 274; 3. HOLLBACHER Lukas (AUT-Husqvarna) p. 256; 4. KEJMAR Pavel (CZE-Husqvarna) p. 237; 5. RAVAGLIA Christian (ITA-Honda) p. 190; 6. HERMUNEN Mauno (FIN-TM) p. 188; 7. VERMEULEN Devon (NED-Ktm) p. 176; 8. MONTICELLI Teo (ITA-Honda) p. 166; 9. VERDEROSA Massimiliano (ITA-Honda) p. 162. ; 10. KINGELIN Asseri (FIN-Honda) p. 135

S1GP Manufacturers: 1.TM 327 points; 2. Husqvarna 297; 3. Honda 277 p.; 4. KTM 211 p.; 5.Suzuki 140 p.; 6. Kawasaki 8; 7. Yamaha 0 p.

S2

GUARDALA' Yuri (ITA, Honda) 1st Run

SHR Suzuki Petr VORLICEK took the holeshot closely followed by KTM Manuel HAGLEITNER, but all eyes were on the battle for second position in the Championship. TM Racing Toni Klem was placed third ahead of HONDA Assomotor Fabrizio Bartolini with HONDA Freccia Diego Monticelli further back in ninth. But the fastest rider on track and making the best progress was HONDA L30 Racing Yuri Guardalà, the Italian wasted no time in climbing from sixth on lap, was fifth by lap two after a mistake from Klem saw the Finn drop back to eighth. Guardalà then passed SUZUKI Team Grau David Gimenez to take fourth on lap four before setting about Bartolini.


Meanwhile the top three positions remained unchained as Vorlicek did his best to stay ahead of Hagleitner and Bartolini.
With five laps to go Guardalà pounced on Bartolini to nick third and three laps later he was past Hagleitner, and with two laps remaining was the new race leader after passing Vorlicek, who had led for twelve laps.
Guardalà took the win from Vorlicek and Hagleitner with Bartolini taking fourth. Klem lost ground to ‘Bart Man’ in seventh, one place ahead of Monticelli.

S2 Race 1 Top Ten: 1. GUARDALA' Yuri (ITA, Honda) 14 laps in 19:53.822; 2. VORLICEK Petr (CZE, Suzuki) +01.881; 3. HAGLEITNER Manuel (AUT, KTM) +02.275; 4. BARTOLINI Fabrizio (ITA, Honda) +11.016; 5. GIMENEZ David (ESP, Suzuki) +16.687; 6. LAPINI Lorenzo (ITA, Honda) +18.911; 7. KLEM Toni (FIN, TM) +19.740; 8. MONTICELLI Diego (ITA, Honda) +21.540; 9. AMODEO Mickael (FRA, Yamaha) +22.248; 10. CIAGLIA Luca (ITA, Honda) +28.175

S2 Race 2

Manuel HAGLEITNER nach seinem Sieg im Lauf 2 Klasse S2 EM - in Melk

Once again it was Vorlicek who grabbed the holeshot ahead of Guardalà and Hagleitner, with Bartolini in sixth, Monticelli eighth, with Toni Klem failing to complete the first lap. By the end of the opening lap, Bartolini was looking relaxed and had moved up to fifth. But right behind him was Monticelli who’d passed two riders in one lap to get into sixth. Up front, less than one second separated the first three, with Hagleitner moving past Guardalà into second. A lap later and the Austrian was past Vorlicek and pulling clear as the new race leader.
On lap five Hagleitner set the fastest lap of the race with a gap of just over three seconds, as Guardalà eased past Vorlicek for second.
Lorenzo Lapini was doing a great job of keeping Bartolini at bay in fourth, Bartolini doing enough to maintain second in the Championship by staying ahead of Monticelli.
By the next lap though, it was all change: Hagleitner led, Lapini second, Guardalà 3rd, Vorlicek 4th Monticelli 5th and Bartolini 6th and that’s how it stayed until the checkered flag.
Hagleitner took his first S2 race win, Lapini and Guardalà rounding out the top three. More importantly though Bartolini did enough to claim second overall in the standings.

S2 Race 2 Top Ten: 1. HAGLEITNER Manuel (AUT, KTM) 14 laps in 20:40.010; 2. LAPINI Lorenzo (ITA, Honda) +07.449; 3. GUARDALA' Yuri (ITA, Honda) +09.681; 4. VORLICEK Petr (CZE, Suzuki) +13.240; 5. MONTICELLI Diego (ITA, Honda) +14.537; 6. BARTOLINI Fabrizio (ITA, Honda) +15.222; 7. PROMUTICO Lorenzo (ITA, Honda) +16.402; 8. GIMENEZ David (ESP, Suzuki) +20.414; 9. LLADOS Joan (ESP, Aprilia) +22.708; 10. CIAGLIA Luca (ITA, Honda) +33.500

S2 Overall Top Ten: 1. HAGLEITNER Manuel (AUT, KTM) Pts. 45 (20+25); 2. GUARDALA' Yuri (ITA, Honda) Pts. 45 (25+20); 3. VORLICEK Petr (CZE, Suzuki) Pts. 40 (22+18); 4. LAPINI Lorenzo (ITA, Honda) Pts. 37 (15+22); 5. BARTOLINI Fabrizio (ITA, Honda) Pts. 33 (18+15); 6. MONTICELLI Diego (ITA, Honda) Pts. 29 (13+16); 7. GIMENEZ David (ESP, Suzuki) Pts. 29 (16+13); 8. LLADOS Joan (ESP, Aprilia) Pts. 22 (10+12); 9. CIAGLIA Luca (ITA, Honda) Pts. 22 (11+11); 10. FAGRE Kevin (SWE, Husqvarna) Pts. 19 (9+10)

S2 Championship Top Ten: 1.SCHMIDT Marc Reiner (GER-TM) points 247; 2. BARTOLINI Fabrizio (ITA-Honda) p. 200; 3. MONTICELLI Diego (ITA-Honda) p. 191; 4. KLEM Toni (FIN-TM) p. 171; 5. GIMENEZ David (ESP-Suzuki) p.162; 6. VORLICEK Petr (CZE-Suzuki) p. 156; 7.BUSSEI Giovanni (ITA-TM) p. 150; 6. MARTELLA Mattia (ITA-TM) p. 144; 8. LAPINI Lorenzo (ITA-Honda) p. 134; 10. GUARDALA’ YURI (ITA-Honda) p.124

S2 Manufacturers: 1. TM 264 points; 2. Honda 241 p.; 3. Suzuki 201 p.; 4. KTM 133 p.; 5 Husqvarna 120 p.; 6. Aprilia 115 p.; 7. Yamaha 84 p.

Complete results available HERE

SMGP AUSTRIA - QUICK FACTS

Circuit length: 1903 mt (1677 mt Asphalt, 226 mt Off-Road)

Temperature: 18°

Weather conditions: Cloudy

Crowd attendance: 5.000

The best moments of the last Grand Prix of the 2015 FIM Supermoto World Championship will be available across the board in high definition, and is also globally available to view on
S1GP Channel on YouTube

Click HERE
for the complete list of countries and cooperating broadcasting networks, viewing times can be viewed by clicking on the logo of your chosen broadcasting network.

(Quelle: BPROM Sports, Picture: Foto-Binder  www.sportmediapics.com )

Red Bull 400

25. Aug. 2015 10:55 | Kategorie: Leichtathletik

RED BULL 400 am 29.08.2015 in Bischofshofen 

Bezwinge die 400 härtesten Laufmeter der Welt! Von unten nach oben geht es 2015 bereits zum 5. Mal 400 Meter bergauf. Dieses Jahr erstmals in Bischofshofen, dem alles entscheidenen letzten Stopp der Vierschanzentournee, auf der sich sonst nur die Skiflugadler in der Gegenrichtung darüber wagen. Bei extremen Steigungen bedarf das nicht nur eine gehörigen Portion Wagemut, sondern auch gut trainierte Wadeln. Zeige was in Dir steckt!

Der Eintritt für Zuschauer ist frei.

 © Tourismusverband Bischofshofen

Almkönig 2015

19. Aug. 2015 17:32 | Kategorie: Radsport

GEMMA ALMKÖNIG SCHAUN…

Für unsere Zuschauer:

SPORTLICHES
Besuchen Sie am 22. August Eidenberg und erleben Sie Radsportkultur in Perfektion. Das Organisationsteam hat sich wieder tolle Besonderheiten einfallen lassen. Beim 12. Almkönig wird es auch eine neue Streckenführung geben. Vom Sportplatz Gramastetten geht es nach Eidenberg, im Ort links Richtung Untergeng abbiegen, nach ca. 1 km rechts in die Pointnerstraße fahren (Richtung Eisbahn), ca. 800 m bis zum Lamahof, dann links abbiegen (Pointnerstraße weiter folgen) und nach ca. 300 m rechts in den Pimesserweg einbiegen, durch das königliche Waldgebiet radeln, nach ca. 550 m links abbiegen in die Almstraße und dieser ca. 650 m bis zum Ziel folgen.